Holzkohlegrill: Klassisches Grillvergnügen

Sobald die Temperaturen wieder steigen, liegt der Duft von Holzkohle in der Luft. Seit jeher erfreut sich die klassische Grillvariante großer Beliebtheit, ist für viele Menschen gar der Inbegriff des Grillens schlechthin. Ob Gas, Elektro oder eben Holzkohle – letztendlich hat jede Methode ihre Vorzüge und macht die Wahl zu einer reinen Typfrage. In diesem Magazinartikel widmen wir uns eingehend dem Grillen mit Holzkohle – von der Anschaffung des Grills über Vor- und Nachteile bis hin zu leckeren Grillrezepten.

Was macht einen guten Holzkohlegrill aus?

Bei der Anschaffung eines Holzkohlegrills gibt es einige Punkte zu beachten. Ein guter Holzkohlegrill muss standfest sein und über eine massive Wanne für die Grillkohle, möglichst mit Ascherost und Auffangschale, verfügen. Brennmaterial sollte sich leicht nachfüllen lassen. Wünschenswert sind Lüftungsschlitze zum Regulieren der Temperatur. Zu einem guten Grill mit Haube gehört außerdem ein integriertes Thermometer. 

Als das beste Material für Grillroste gilt bei Holzkohlegrills Gusseisen. Es speichert die Hitze, gibt sie gleichmäßig an das Grillgut wieder ab und zeichnet schöne Grillmuster auf Fleisch, Burger oder Gemüse. Die zweitbeste Alternative ist ein Grillrost aus Edelstahl.

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Holzkohlegrills von Hagen Grote

In unserem Online-Shop finden Sie eine große Auswahl hochwertiger Grills. Inspiriert von japanischen Mushikamado Keramik-Öfen entstand unser Mini-Keramik-Grill. Er punktet mit gleichmäßiger Wärmespeicherung und perfekt reguliergarer Luftzufuhr. So erreicht er Innentemperaturen von 70-400 °C. Auch zum Backen von Pizza und Broten, zum schonenden Niedrigtemperaturgaren bei 80 °C sowie zum Smoken kann der Grill eingesetzt werden. Die zusätzlich erhältliche Feuerplatte macht ihn zum Plancha-Grill. 

Wer einen größeren Grill mit Plancha-Möglichkeit bevorzugt, ist perfekt beraten mit unserem BBQ Plancha-Grill im XL-Format, der über einen kleinen Grillrost in der Mitte sowie eine umlaufende Plancha-Platte verfügt. Zusätzlich kann er auch als Feuerschale genutzt werden.

Für alle, die sich nicht für eine Art zu Grillen entscheiden wollen, ist ein Hybridgerät eine hervorragende Wahl. Mit unserem Hybridgrill wechseln Sie innerhalb nur weniger Minuten von Gas zu Holzkohle: Einfach Grillroste abnehmen, Holzkohle-Schale einsetzen und die Holzkohle mittels Gasbrenner entzünden. Drei leistungsstarke Edelstahlbrenner sorgen für maximale Hitze. Zum Kochen und Braten verfügt der Grill über eine zusätzliche Gas-Kochstelle. 

Besonders viel Platz für Grillgut bietet unser XL-Holzkohlegrill mit abnehmbarer Grillhaube. Er verfügt über ein großes, dreigeteiltes und höhenverstellbares Gusseisen-Grillrost (67 x 42 cm) sowie eine optimale Arbeitshöhe von 90 cm. Besonders praktisch sind auch seine seitlichen Ablageflächen mit Haken zum Aufhängen von Grillzubehör sowie der integrierte Holzkohle-Starter.

Besonders luxuriös ist unser multifunktionaler Premium-Grill, der verschiedene Energiequellen und Kochtechniken in einem Gerät vereint. Gegrillt werden kann klassisch mit Holzkohle, aber auch mit Gas. Die Smokerbox dient zum Räuchern. Zudem kann sie auch als Offset-Smoker zum Warm- und Kalträuchern, etwa für Wurst- oder Käsespezialitäten, verwendet werden. 

Perfekt für lange Sommerabende auf der Terrasse ist eine Grill- und Feuerschale. Wahlweise lässt sich darin ein Lagerfeuer entfachen oder Grillkohle entzünden. Mit aufgelegtem Grillrost wird die wärmende Feuerstelle blitzschnell zum Grill. 

Ebenfalls nutzbar als Feuerschale und Grill sowie als Kochstelle ist unsere Feuerschale mit Grillrost und Stab. Ein oder mehrere Aufsteckstäbe dienen zum höhenverstellbaren Befestigen von Grillrost oder Kochtopf. So lassen sich zeitgleich unterschiedliche Speisen zubereiten.

Unsere Anregung
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Grillen mit dem Holzkohlegrill

Grundlegendes

Für das Grillen mit Holzkohle werden lediglich Kohle oder Briketts sowie Grillanzünder benötigt. Statt flüssiger oder fester Grillanzünder, die einen unangenehmen Petroleum-Beigeschmack erzeugen können, ist das Entzünden der Holzkohle in einem Anzündkamin (senkrecht stehender, gelochter Metallzylinder) sinnvoller. Dazu kommen unten zusammengeknülltes Papier oder ein wachsartiger Paraffin-Grillanzünder und oben die Holzkohle oder Grillbriketts hinein. Spätestens nach 15 Minuten ist die Grillkohle durchgeglüht. Nun kommt die restliche Kohle auf den Grill. Nachdem sich eine weiße Ascheschicht über die Kohlen gelegt hat, kann das Grillgut aufgelegt werden. Mit Holzkohle dauert es etwa 20-30 Minuten, Briketts brauchen mit 45-60 Minuten etwas länger. Wird länger als eine halbe Stunde gegrillt, sinkt die Temperatur des Grills und es muss weitere Holzkohle nachgelegt werden.

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Richtig grillen

Unbedingt zu beachten ist beim Grillen mit Holzkohle, dass kein überschüssiges Öl, etwa von mariniertem Fleisch, in die Glut tropft. Andernfalls können Stichflammen und schadstoffhaltiger Rauch entstehen. Ideal um dies zu vermeiden ist die Verwendung einer Edelstahl-Grillschale. Im Gegensatz zu den üblichen Einmal-Produkten aus Aluminium sind die robusten, spülmaschinenfesten Schalen immer wieder verwendbar und somit eine zeitgemäße, nachhaltige Alternative. Sicher und sauber grillen Sie darauf jegliches Grillgut, ohne, das Fett oder austretende Flüssigkeit auf die Kohle tropfen. 

Beachten Sie beim Grillen außerdem die richtige Temperatur:

  • Fleisch, Steaks: 260-300 °C (direkt), 120-140 °C (indirekt)
  • Burger: 200-250 °C
  • Grillwurst: 160-180 °C
  • Geflügel: 140-200 °C
  • Fisch, Meeresfrüchte: 160-180 °C 
  • Gemüse: 140-180 °C

Kalb- und Wildfleisch gehört nicht auf den Grill, da es schnell austrocknet und seinen Geschmack verliert. Schwein und Geflügelfleisch müssen immer gut durchgegart sein. Je nach Fabrikat lässt sich die Hitze bei Holzkohlegrills auf unterschiedliche Weise regulieren und kontrollieren. Grills mit Deckel verfügen oftmals über ein integriertes Thermometer. Auch bei einfachen Modellen kann die Hitze leicht durch die Änderung des Abstands des Grillrosts zur Glut reguliert werden. Insgesamt gilt: Dünnere Stücke Fleisch werden nah an die Glut gelegt und kürzer gegrillt, dickere Stücke werden weiter von ihr entfernt platziert und über längere Zeit gegart.

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Holzkohle oder Briketts?

Gerade Anfänger sind sich oftmals unsicher: Sind Holzkohle oder Briketts die richtige Wahl? Holzkohle ist vor allem dann ideal, wenn besonders hohe Temperaturen erzielt werden sollen, zum Beispiel für die Zubereitung von Steaks. Zudem erzeugt Holzkohle bei jeglichem Grillgut köstliche Röstaromen. Sie lässt sich leicht entzünden, brennt gut und ist kostengünstig. Da ihre Brenndauer mit etwa 1-3 Stunden jedoch nicht allzu lang andauert, eignet sie sich eher für die Zubereitung von Kurzgegrilltem. 

Tipp: Beim Kauf unbedingt an der Verpackung fühlen – große Stücke und wenig Bruch erleichtern nicht nur das Anzünden, sondern sorgen auch für eine bessere Wärmeverteilung. Im Hinblick auf die Umwelt sollte die Grillkohle am besten aus der EU stammen. Kostengünstige Kohle kommt oftmals aus Afrika oder Südamerika und ist vielfach ein Produkt illegaler Rodungen. Durch die langen Transportwege entsteht zudem wesentlich mehr CO2. Über die Nachhaltigkeit geben verschiedene Siegel (z. b. FSC, NABU, Naturland) Auskunft.

Für lange Grillabende sind Briketts ideal. Sie erreichen Temperaturen zwischen 300 und 400 °C und verfügen über eine Brenndauer von 4-6 Stunden. Auch für größere Fleischstücke oder Grillgut, das länger garen muss, wie zum Beispiel Pulled Pork, sind Briketts eine gute Wahl. 

Um gleichzeitig hohe Temperaturen, aber auch eine lange Brenndauer zu erzielen, können Holzkohle und Briketts auch gemischt werden. 

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Direktes und indirektes Grillen

Direktes Grillen

Grillen über einer Glut aus Holzkohle oder Grillbriketts bei hohen Temperaturen um 300 °C ist die einfachste Art des Grillens. Dünne Fleischscheiben oder Gemüse und kleine Meeresfrüchte in Grillpfannen (damit sie nicht durch den Rost fallen oder zu schnell verbrennen) gelingen unübertroffen gut über offener Glut bei hoher Temperatur und kurzen Garzeiten.

Indirektes Grillen

Diese Art des Grillens, auch „Barbecuen“ genannt, geschieht bei niedrigeren Temperaturen um 180 °C. Durch seitliche Anordnung der Glut kann das Grillgut im flammenlosen mittleren Bereich offen oder ähnlich wie im Backofen unter einer Haube gegart werden. Hierfür eignet sich größeres und empfindlicheres Grillgut, für das längere oder niedrigere Gartemperaturen erforderlich sind. Dazu gehören beispielsweise Geflügel im Ganzen, größere und fetthaltigere Fleischstücke, große Braten bis zum Spanferkel, aber auch ganze Fisch und empfindliches Gemüse.

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Vorteile & Nachteile von Holzkohle

Der größte Pluspunkt des Grillens mit Holzkohle ist das grilltypische, rauchige Aroma, das sie an das Grillgut abgibt. Anders als beim Grillen mit Gas oder mit dem Elektrogrill müssen zudem keine schweren Gasflaschen getragen werden und der Grill kann unabhängig von der Nähe zu einer Streckdose aufgestellt werden. Ein weiterer Vorteil ist die Vielfalt unterschiedlicher Modelle bei Holzkohlegrills, die von günstigen Einsteigergrills bis hin zu Luxusmodellen mit vielen Funktionen reichen. Auch sind die meisten Modelle nicht so groß oder schwer wie etwa viele Gasgrills.

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Der größte Nachteil des Grillens mit Holzkohle sind die dabei entstehenden Schadstoffe. Die „Hauptverdächtigen“ sind die Stoffe Nitrosamine und Benzpyren. Um Benzpyren zu reduzieren, darf das Grillgut nicht verkohlen und weder Fett, Fleischsaft noch Marinade in die Glut tropfen. Deshalb immer so viel Fett wie möglich vom Grillfleisch abschneiden und auf das übliche Marinieren der Fleischstücke am besten verzichten. Grillfleisch muss auch nicht ständig eingepinselt werden, da es kaum Fett benötigt. Lieber hinterher mit Gewürzen, Kräutern und guten Grillsaucen würzen. Auch das oft übliche Ablöschen der Grillflammen mit einem Schuss Bier sollte unterbleiben. Wenn man diese Ratschläge beachtet, reduziert man die Benzypren-Menge der Grillkruste erheblich. 

Keinesfalls auf den Grill darf außerdem gepökeltes Fleisch. Das enthaltene Nitritpökelsalz erzeugt unter Hitzeeinwirkung im Fleisch krebserregende Nitrosamine. Viel häufiger gehören unterschiedliche Gemüse und auch Fisch auf den Grill. Insbesondere Fisch nimmt kaum Benzypren auf. Grillgemüse ist ebenfalls eine schöne, delikate und unbedenkliche Alternative zu Fleisch. Wenn Fett nötig ist, möglichst geringe Mengen Olivenöl, helles Sesamöl, Avocado Öl, Traubenkernöl oder Erdnussöl verwenden. Sonnenblumenöl, Butter oder Maiskeimöl zersetzen sich bei zu hohen Temperaturen, was ebenfalls der Gesundheit abträglich ist. Wenn man jedoch nicht häufiger als ein- bis maximal zweimal pro Woche mit Holzkohle grillt und die entsprechenden Hinweise beachtet, lässt sich die Schadstoffaufnahme problemlos im Rahmen halten.

Weiterhin ist insbesondere das Grillen mit Holzkohle aufgrund der hohen Rauchentwicklung und Geruchsintensität oftmals ein Grund für Streitigkeiten unter Nachbarn. Wer zur Miete wohnt, sollte vorab außerdem im Mietvertrag oder in der Hausordnung schauen, ob das Grillen auf dem Balkon überhaupt gestattet ist. 

Stets bedacht werden muss außerdem, dass das Grillen mit Holzkohle eine Brandgefahr birgt. Der Grill sollte daher stets auf einer ebenen, freien Fläche platziert und die Windrichtung im Auge behalten werden. Noch bis zu 48 Stunden nach dem Grillen kann durch die Asche ein Brand ausgelöst werden. Bestenfalls sollte sie daher nach dem Auskühlen mit Wasser abgelöscht oder in einen sicheren, feuerfesten Behälter umgefüllt werden. 

Insgesamt kommt es bei der Grillmethode auf das richtige Wissen und einen sicheren Umgang an – dann steht einem bedenkenlosen Grillvergnügen nichts im Wege.

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Unsere Grillrezepte

Viele köstliche Rezepte zum Grillen finden Sie in unserer Hagen Grote Rezeptdatenbank. Liebhaber klassischer Fleischgerichte erfreuen sich an unserem Lammkarree mit Zitrone und Salbei, T-Bone-Steak, Knoblauchbutter und Kichererbsensalat, Karree vom Hofschwein mit Romesco-Sauce und gegrillter Ananas oder Rosmarin Tomahawk-Steak mit Bacon Kartoffeln. Wer Geflügel bevorzugt, kommt bei Hähnchen-Spieße auf Avocado mit roter Chili-Salsa oder  Bier-Hähnchen mit griechischem Salat auf seine Kosten. Für Liebhaber von Fisch und Meeresfrüchten sind unsere drei Meeresfrüchte-Fisch-Spieße und Aioli die perfekte Wahl. 

Alles, was Sie beim Kauf von Grillfleisch beachten müssen, erfahren Sie in unserem Magazinartikel Das 1×1 des Grillfleischs – Tipps für den perfekten Grillgenuss. Auch das beste Grillfleisch von Hagen Grote haben wir dort für Sie zusammengestellt.

Immer größer Beliebtheit erfreuen sich auch vegetarische und vegane Grillrezepte. Probieren Sie doch einmal veganes Saté mit Sojaglasur und Erdnusssauce, gegrillten Tofu mit Tomatensalsa und Avocado im Tortilla-Wrap, Seitan-Zucchini-Spieße mit Taboulésalat oder vegetarische Burger. Auch gegrillte Pilzspieße mit Mango-Salsa und Hummus, gefüllte Spitzpaprika mit Soja-Tzatziki oder gegrillte Wassermelone mit Couscous und Granatapfel sind eine köstliche Alternative zu Fleisch und Fisch. Alles rund ums Thema finden Sie in unserem Magazinartikel: Vegan Grillen: Rein pflanzlich genießen

Ebenfalls nicht zu kurz kommen dürfen beim Grillen die Beilagen, Salate und Saucen. Ein Genuss zum Grillen ist selbstgebackenes Brot, wie etwa mediterranes Bauernbrot, türkisches Yufka- oder griechisches Pita-Fladenbrot. Passende Salate sind Bohnensalat mit weißem Thunfisch und Stangensellerie, mediterraner Artischockensalat oder sizilianischer Orangen-Fenchel-Salat “Insalata di arance e finocchi alla siciliana”.

Eine fruchtige Sauce, die wunderbar zu würzigem Fleisch und Geflügel vom Grill harmoniert, ist selbstgemachtes Apfel-Chutney. Wer lieber auf servierfertige Saucen zurückgreift, wählt unsere feinen Gourmet-Aiolis in den Sorten klassisch, pikant und Trüffel, Gourmet Würz-Saucen in den Sorten Rote Bete, San Marzano Tomate und Mango-Chili, oder die typisch spanische BBQ- und Tapas-Saucen Salsa Brava, Mojo Rojo und Mojo Verde

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